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aus dem gbs-Newsletter vom 16. Oktober 2013

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gbs_logoEVOKIDS-KONGRESS „EVOLUTION IN DER GRUNDSCHULE“: ENDE NOVEMBER SOLLEN IN GIEßEN DIE WEICHEN FÜR EINE STÄRKERE BERÜCKSICHTIGUNG DER EVOLUTIONSLEHRE GESTELLT WERDEN

Kinder sollten bereits in der Grundschule die Prinzipien der Evolution kennenlernen. Um diesem Ziel näher zu kommen, lädt das Institut für Biologiedidaktik der Universität Gießen Lehrerinnen und Lehrer, interessierte Eltern, Bildungspolitiker und Studierende zum Kongress „Evolution in der Grundschule“ ein. Referenten der offenen Tagung, die vom 30. November bis zum 1. Dezember 2013 an der Universität Gießen stattfinden wird, sind u.a. der Biologiedidaktiker Dittmar Graf, der Primatologe Volker Sommer, die Evolutionsbiologen Thomas Junker, Ulrich Kutschera und Sabine Paul sowie die Philosophen Eckart Voland und Michael Schmidt-Salomon.

Der Kongress ist Teil der Kampagne „Evokids“, die von der Giordano-Bruno-Stiftung vor einigen Wochen mit der Veröffentlichung des Buchs „Urmel saust durch die Zeit“ von gbs-Beirat Max Kruse gestartet wurde. Er soll Wissenschaftlern, Lehrern und interessierten Laien Gelegenheit bieten, gemeinsam über geeignete Strategien nachzudenken, um der Evolutionstheorie im Lehrplan endlich die Bedeutung zu verschaffen, die ihr – als der wohl wichtigsten Grundlage des modernen Weltbildes – längst schon zukommen müsste.

Hierzu ist zunächst eine kritische Bestandaufnahme erforderlich: Wann und in welchem Umfang wird Evolution in Deutschland gelehrt? Welche methodischen Ansätze zur Vermittlung gibt es? Wie ist es bei Kindern und Jugendlichen um das Wissen zum Thema „Evolution“ bestellt und wie groß ist ihr Interesse daran? Neben der Klärung solcher Hintergründe wird sich die Tagung auch mit Fragen der praktischen Umsetzung befassen: Mit welchen Lehrmaterialien lässt sich ein Grundverständnis evolutionärer Prozesse fördern? Wie können sich Lehrerinnen und Lehrer, Eltern, Wissenschaftler, Politiker oder Studierende, die am Thema interessiert sind, untereinander vernetzen?

Auch mögliche Widerstände auf Bundes- und Länderebene sollen thematisiert werden. Denn die marginale Bedeutung der Evolutionslehre in der Schule ist wohl nicht zuletzt auf weltanschauliche und politische Ursachen zurückzuführen, wie gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon meint: „Die Politik muss endlich erkennen, dass es an der Zeit ist, die Evolution in der Grundschule zu lehren, statt die Kinder durch die Vermittlung religiöser Schöpfungsmythen in ihrem Weltbild zu desorientieren.“ Ein solches Umdenken sei dringend notwendig, um zu verhindern, dass der „naturwissenschaftliche Analphabetismus“ auch in Deutschland mehr und mehr um sich greife.

Begleitend zur Tagung finden zwei Veranstaltungen statt, die auch für Besucher offenstehen, die nicht am Evokids-Kongress teilnehmen. In der Auftaktveranstaltung am 29. November wird der preisgekrönte Disneynaturefilm „Schimpansen“ im Kinocenter Gießen gezeigt (Beginn: 18.00 Uhr). Im Anschluss daran folgt eine Diskussion mit Dr. Roman Wittig (Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Leipzig), dem Leiter des Tai-Schimpansenprojekts, in dem ein Großteil der Aufnahmen für den Film gedreht wurde.

Am 30. November wird gbs-Beirat Prof. Dr. Volker Sommer (University College London) in der Hermann-Hoffmann-Akademie Gießen einen öffentlichen Abendvortrag zum Thema „Menschenaffen wie wir“ halten, der die Gemeinsamkeiten zwischen Menschen und Menschenaffen aufzeigen wird, vor deren Hintergrund es zwingend geboten ist, die Interessen unserer haarigen Verwandten stärker zu berücksichtigen, als es bislang geschieht. Dies wird auch die Fotoausstellung „Lebenslänglich hinter Gittern: Menschenaffen in deutschen Zoos“ von gbs-Beirat Dr. Colin Goldner, Leiter des Great Ape Projekts Deutschland, verdeutlichen, die parallel zum Evokids-Kongress erstmals öffentlich gezeigt wird.

Der Kongress „Evolution in der Grundschule“ wird an der Hermann-Hoffmann-Akademie der Justus-Liebig Universität Gießen stattfinden (Senckenbergstr. 17, 35390 Gießen). Ausrichter der Tagung ist das Institut für Biologiedidaktik der Universität Gießen in Kooperation mit der Giordano-Bruno-Stiftung und dem Arbeitskreis (AK) Evolutionsbiologie im Verband Biologie, Biowissenschaften & Biomedizin. Um rechtzeitige Anmeldung wird gebeten. Weitere Informationen zur Veranstaltung (Tagungsprogramm, Teilnehmergebühr, Anmeldung) gibt es auf der Website www.evokids.de.

Links zu dieser Meldung:

Der Veranstaltungsflyer zum Kongress
http://www.giordano-bruno-stiftung.de/sites/default/files/flyer_evokids_kongress.pdf

Die Website des Evokids-Projekts
http://www.evokids.de

GRETCHENFRAGEN AN DEN NATURALISTEN: IN BAND 5 DER GBS-SCHRIFTENREIHE KLÄRT GERHARD VOLLMER ÜBER DIE NATUR DER DINGE AUF

Kann man die zentralen Fragen der Logik, Mathematik und Metaphysik, der Kosmologie, Evolutionstheorie und des Leib-Seele-Problems, der Willensfreiheit, Religion und Ethik auf nur 90 Seiten behandeln? Ja, man kann! Dies beweist Gerhard Vollmer im soeben erschienenen 5. Band der gbs-Schriftenreihe. Eine knappe, prägnante und zugleich unterhaltsame Einführung in den Naturalismus, der u.a. auch dem evolutionären Humanismus der Giordano-Bruno-Stiftung zugrunde liegt.

gbs-Beirat Prof. Dr. Dr. Gerhard Vollmer, Physiker, Philosoph und selbst Naturalist, beantwortet in „Gretchenfragen für den Naturalisten“ 46 Kernfragen über Gott, Welt und Mensch im Sinne des philosophischen Naturalismus. Anders als Goethes Faust hat er es nicht nötig, seine Meinung wortreich zu verbergen. Vielmehr geht es ihm darum, auf klare Fragen – manchmal auch auf unklare Fragen – klare Antworten zu geben.

Zitat: „Für den Naturalisten geht es überall in der Welt mit rechten Dingen zu. So ist das Mobiliar der Welt für ihn recht sparsam. Viele empfinden das als Verarmung, sogar als Kränkung. Es ist aber mit ungeheuren Vorteilen verbunden: Es bereitet weniger Enttäuschungen – etwa wenn Beten oder Beichte wieder nicht geholfen haben. Es schafft weniger Unsicherheit – was Gott oder meine Ahnen von mir wollen, das weiß ich nie so recht. Und vor allem: Ein Weltbild ohne göttlichen Gesetzgeber und Richter macht weniger Angst.
Gerade als Naturalist finde ich das Mobiliar der unbelebten wie der belebten Welt faszinierend. Auch weiß ich, dass immer noch vieles zu entdecken bleibt. Dass mir darin etwas Wichtiges fehlen sollte, will mir nicht einleuchten.“

Zum Buch ist unlängst eine umfangreiche Rezension von Bernd Vowinkel auf dem Portal des humanistischen Pressedienstes (hpd) erschienen:
http://hpd.de/node/16891

Band 5 der gbs-Schriftenreihe kann (wie die Vorgänger) für 5 Euro über unseren Kooperationspartner denkladen.de bezogen werden:
http://www.denkladen.de/::2037.html

Die bislang erschienenen Bände der gbs-Schriftenreihe im Überblick:
http://www.giordano-bruno-stiftung.de/buecher/schriftenreihe-giordano-bruno-stiftung

DIE POLITIK DER PÄPSTE (19. – 21. JAHRHUNDERT): DER INOFFIZIELLE 11. BAND ZU DESCHNERS „KRIMINALGESCHICHTE DES CHRISTENTUMS“ IST IM ALIBRI VERLAG ERSCHIENEN

Es hat etwas länger gedauert als erwartet, aber das Resultat kann sich sehen lassen: Karlheinz Deschner hat sein Standardwerk zur neueren Kirchengeschichte „Die Politik der Päpste“ noch einmal komplett durchgesehen und aktualisiert. Zudem glänzt der über 1200 Seiten starke Band mit seinen rund 5000 Anmerkungen durch ein neu hinzugefügtes Register sowie ein ausführliches Nachwort von Michael Schmidt-Salomon, der die Amtszeiten von Johannes Paul II. und Benedikt XVI. mit spitzer Feder analysiert. Die „sorgfältig gestaltete Neuedition“ im Alibri Verlag, so Deschner in seiner Danksagung, knüpft unmittelbar an den letzten Band der „Kriminalgeschichte des Christentums“ an, gleichsam „als deren elfter Band“.

Tatsächlich setzt „Die Politik der Päpste“ etwa da an, wo der im März im Rowohlt Verlag erschienene 10. Band der Kriminalgeschichte endet, nämlich bei Pius VI., der in der Zeit der Französischen Revolution Menschenrechte, Gedankenfreiheit, Redefreiheit, Pressefreiheit als „Ungeheuerlichkeiten“ brandmarkte. Besondere Aufmerksamkeit widmet Deschner jedoch den beiden Päpsten des 20. Jahrhunderts, die durch ihre besondere Nähe zu faschistischen Regimen (Deutschland, Italien, Kroatien und Spanien) in Erscheinung traten: Pius XI (rund 200 Seiten) und Pius XII. (fast 400 Seiten).

In keinem anderen Buch wird die Zusammenarbeit der „Stellvertreter Gottes“ mit totalitären Regimen mit solcher Akribie aufgedeckt wie in diesem epochalen Werk. Der Mediävist und Kirchenhistoriker Hubert Mohr schreibt zu Recht: „Kein Historiker, Publizist oder wer immer über dieses Thema schreiben will, wird künftig an diesem Werk vorbeigehen können. Es bleibt das Standardwerk.“

Die zehn Bände der „Kriminalgeschichte“ und die Neuausgabe der „Politik der Päpste“ umfassen zusammen die gesamte Geschichte des Christentums von den Anfängen bis zur Gegenwart. Mit rund 7000 Seiten und mehr als 100.000 Quellenangaben hat Deschner damit eine Anklageschrift gegen die „Religion der Nächstenliebe“ vorgelegt, die in der Weltliteratur ihresgleichen sucht.

Links zu diesem Artikel:

Die „Politik der Päpste“ bei unserem Kooperationspartner denkladen.de
http://www.denkladen.de/::2034.html

Begleitheft zum 10. Band der Kriminalgeschichte des Christentums (digitale Version):
http://www.rowohlt.de/fm/634/Deschner_zu_Band_10.pdf

KURZ NOTIERT

KEINE MELDUNG ZU TEBARTZ-VAN ELST, ABER AUFKLÄRUNG ÜBER KIRCHENFINANZIERUNG IST NOTWENDIG: Trotz vieler Anfragen hat sich die gbs entschlossen, keine Pressemitteilung zu Franz-Peter Tebartz-van Elst herauszugeben, da der Medienrummel um den Limburger Bischof in keinem Verhältnis zur Bedeutung dieser Provinzposse steht. Allerdings nutzt die gbs die Aufmerksamkeit, um die Medien über die noch immer weithin unbekannten Hintergründe der Kirchenfinanzierung in Deutschland aufzuklären. In den letzten Tagen wurden mehrere Vertreter der Stiftung zu diesem Thema interviewt, weitere Medientermine sind vorgesehen (u.a. wird Ingrid Matthäus-Maier heute Abend in der Sendung „Anne Will“ zu Gast sein).
Insbesondere die Analysen von Carsten Frerk („Violettbuch Kirchenfinanzen“) finden in den Medien große Resonanz, siehe u.a. diese beiden Artikel (FAZ und Süddeutsche Zeitung):
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/deutsche-bistuemer-reich-wie-eine-kirchenmaus-12619188.html
http://www.sueddeutsche.de/panorama/steuern-spenden-staatszuschuesse-so-finanziert-sich-die-katholische-kirche-1.1794296

DURCHBLICK JETZT AUCH FÜR PARLAMENTARIER – DIE GERDIA-SPENDENAKTION: Der Fall des Limburger Bischofs bringt einige Fakten ans Licht, aber noch immer sind viele Parlamentarier ahnungslos, wenn es um Fragen der Kirchenfinanzierung und der religiösen Diskriminierung am Arbeitsplatz geht. Nun wurde am 22. September ein neuer Bundestag gewählt und (gemessen an den Wahlprogrammen) besteht seither eine Mehrheit von Abgeordneten, die für eine Beschränkung des kirchlichen Arbeitsrechts auf die verkündigungsnahen Berufe wäre. Diese Mehrheit muss mit Informationen versorgt werden, in welcher Weise in „kirchlichen“ Einrichtungen wie Krankenhäusern, Kindergärten und Altenheimen diskriminiert wird und was dagegen getan werden kann.
Um dies zu finanzieren, läuft derzeit auf helpedia eine Spendenaktion, die den Parlamentariern mehr Durchblick verhelfen soll – zum Erreichen des Spendenziels fehlen noch gut 500 Euro…
Link zur Aktion:
http://www.helpedia.de/spenden-aktionen/gerdia

WEGBEREITERINNEN – WANDKALENDER 2014 VON GISELA NOTZ ERSCHIENEN: Sie waren Schriftstellerinnen, Politikerinnen, Widerstandskämpferinnen, Künstlerinnen – alle Frauen, die in dem Wandkalender „Wegbereiterinnen XII“ (DIN A3-Format) vorgestellt werden, haben sich auf ihre ganz eigene Weise für die Gleichberechtigung der Geschlechter eingesetzt. Bereits zum 12. Mal erscheint das beliebte Sammelobjekt, das von der ehemaligen Bundesvorsitzenden von Pro Familia, Gisela Notz (gbs-Beirat), herausgegeben wird. Mit der Vorstellung von „Wegbereiterinnen“ wie Simone de Beauvoir, Hilja Pärssinen, Rosa Parks und Mary Church Terrell ist der Kalender dieses Mal noch bunter und internationaler als sonst.
Der Kalender bei agspak-buecher.de:
http://www.agspak-buecher.de/Gisela-Notz-Hg-Frauenkalender-201

Mittwoch, 16. Oktober 2013 EHBB

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One thought on “aus dem gbs-Newsletter vom 16. Oktober 2013”

  1. Uwe Kalkbrenner sagt:
    Montag, 28. Oktober 2013 um 17:06

    Die Tatsache, dass in diesem Land Evolution erst in der 9/10 Klasse thematisch eine Rolle spielt, ist ein Beleg für das Dilemma unseres Bildungssystems.
    Unterdessen missbrauchen Schulen in kirchlicher Trägerschaft gezielt ihren Einfluss, um mit Hilfe der Religion und Religionen die Vorherrschaft und Deutungshoheit in den Bildungseinrichtungen zu erobern.

    In der gegenwärtigen kulturellen Auseinandersetzung zwischen der säkularen Welt und ihre Ethik mit dem religiösem Glauben, einschließlich seiner transzendenten Hoffnungen, ist es geradezu eine Herausforderung für unser Vernunftdenken, die naturwissenschaftlich – technischen Erkenntnisse unserer Zeit als praktischen Begleiter des Lebens den jungen Menschen anzubieten.
    Der Weg des Erkennens von Naturgesetzmäßigkeiten und die Machbarkeit des eigenen, selbstständigen Tuns sollten erlebbar und als nützlich für die Persönlichkeitsbildung und Gestaltungsmöglichkeit in der Gesellschaft angesehen werden.
    Mit allen ihren Chancen, Brüchen und Beschränkungen, die uns im wirklichen Leben erwarten.
    Das Buch, mit seinem Hauptakteur, dem reisenden Urmel von Max Kruse und Michael Schmidt – Salomon ist für die Evo – Kids dabei mit Sicherheit ein vertrauter und sympathischer Mittler der Zeitgeschichte.
    Wenn es den genannten Evolution – Experten verschiedener Fachdisziplinen ab den 30. November in Gießen zudem gelingt, dass geneigte Auditorium methodisch und didaktisch zu begeistern, steht einer längst überfälligen Novellierung der Lehrpläne in unserer Bildungslandschaft nichts mehr im Wege.

    Wie aktuell und notwendig die Fragen der Aufklärung auch heute noch sind,machte mir vor etwa 5 Jahren ein Besuch im Rostocker Zoo deutlich.
    Auf einer Übersichtstafel im Eingangsbereich war die Artenvielfalt der hier lebenden Tiere dargestellt. Gewiss, nur eine bestimmte Auswahl. Jedoch mit dem Verweis auf die Entstehung der Arten im Verlauf der Evolution,nach Charles Darwin.
    Unten stehend, als Alternativangebot,ein Querverweis zu einem Schöpfergott, der die Welt in 7 Tagen erschaffen haben soll. Der Kreationismus in der Hansestadt lässt grüßen.
    Ob diese “ Intelligente“ Darstellung noch angesichts der Einrichtung des Darwineums vor einem Jahr noch Bestand hat, ist mir nicht bekannt.

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