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Bischofskonferenz prüft rechtliche Schritte gegen Pfeiffer

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Nachdem die Deutsche Bischofskonferenz ihre Zusammenarbeit mit dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen beendet hat, will sie den Leiter des Institutes, Christian Pfeiffer, rechtlich belangen.

Die Bischofskonferenz will ihm den Vorwurf der Zensur untersagen. Pfeiffer sei daher eine „strafbewehrte Unterlassungserklärung“ zugestellt worden. (kath.net)

Es zeigt sich in diesem Falle wieder einmal deutlich: die kath. Kirche versucht, Splitter im Auge des Anderen zu finden, um von den Balken im eigenen Auge abzulenken.

hpd Kirchen Missbrauch
Donnerstag, 10. Januar 2013 EHBB

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Lesehinweis: Skydaddy’s Blog → ← Kirchliche Aufarbeitung gescheitert

6 thoughts on “Bischofskonferenz prüft rechtliche Schritte gegen Pfeiffer”

  1. Skydaddy sagt:
    Donnerstag, 10. Januar 2013 um 13:49

    So was hab ich neulich auch gekriegt, das dürfte hier nichts zu sagen haben. Eine strafbewehrte Unterlassungserklärung kann jeder jedem schicken. Man sollte so etwas bloß nicht unterschreiben.

    Glaubt irgendjemand, dass Pfeiffer seinen Zensurvorwurf nicht belegen kann?

    Die versuchen ihr Glück, und die Meldung macht sich gut in der Presse.

    1. Nic sagt:
      Donnerstag, 10. Januar 2013 um 14:38

      Ich sag ja: das ist ein Ablenkungsmanöver der Kirche. Die versuchen, den Pfeiffer nun als „persona non grata“ darzustellen. Was ihnen aber nicht gelingen wird. Allein wenn ich mir die aktuelle Presse anschaue…
      Da darf man wirklich stolz sein: dass eine Großzahl der Medien inzwischen kritisch der Kirche gegenübersteht hat zu einem nicht geringen Anteil ganz sicher auch mit der Aufklärungsarbeit der säkularen Verbände in den letzten Jahren zu tun.

      1. Uwe Lehnert sagt:
        Freitag, 8. Februar 2013 um 22:41

        Nic, ich denke, dass Du da recht hast.

  2. Linus Heilig sagt:
    Donnerstag, 10. Januar 2013 um 15:45

    Siehe Link zu kath.net bezüglich rechtlicher Beurteilung der Täter-/Opferbeziehung, sollte die dortige Kommentierung berücksichtigt werden, welche hoffenlich auch zur kritischen Beurteilung beiträgt. Als regelmäßiger Gastleser sind mir solche Ablenkungsmanöver zu Missbrauchsfällen nicht fremd. Zugegebener Maßen bemüht man sich um eine graduellere Darstellungsweise der Tatbestände:
    http://nachrichten.t-online.de/indischer-anwalt-gibt-vergewaltigungsopfer-die-schuld/id_61626998/index

  3. karla sagt:
    Donnerstag, 10. Januar 2013 um 21:30

    Ich habe den Eindruck, dass sich die Kirche ein Eigentor geschossen hat. Sie haben die Chance vertan, ihren Müll zu sortieren und das wird auch der normale Bürger so werten. Die Folge sind dann hoffentlich weitere Austritte…

  4. Linus Heilig sagt:
    Samstag, 9. Februar 2013 um 10:35

    Spätesten seit gestern ZDF heute-show scheint der Bann gebrochen. Mutige Aufklärungsarbeit im Vorfeld (allein seit 2009) und pogromartige „haltet den Dieb“-Vorwärtsverteitigung bei allen aktuellen Skandalen lassen sich nicht mehr vertuschen.

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