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christlicher Rückfall in das Vokabular des 3. Reiches

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Woran erkennt man, wes Geistes Kind jemand ist? Unter anderem auch daran, welches Verhältnis er zu Minderheiten offenbart. Und woran also muss man zum Beispiel auch eine Religion bzw. deren Kirche messen? Daran, wie diese sich zu Minderheiten stellt.

Was ich heute im Netz fand, schlägt allem den Boden aus, was ich bisher von katholischer Seite im Zusammenhang mit Westerwelles Reise lesen musste:

Der Homo-Ideologe plädierte dafür, jenen Staaten die Entwicklungshilfe zu streichen, „wo Männer und Frauen hingerichtet werden, nur weil sie homosexuell sind“.
Bisher blieben dem peinlichen Homo-Außenminister wegen seinen widernatürlichen Trieben diplomatische Umtriebe erspart.

Das dürfte auch weiterhin so bleiben, wenn er sich zukünftig als Außenminister der Deutschen und nicht als Propagandist der Homo-Perversen versteht.

Das ist nicht die BILD, das ist eine der Internetseiten, die der katholischen Kirche nahestehen, der Kirche, die immer von Nächstenliebe und Frieden faselt; die, die meint, die Gesellschaft versäume, ihre Moralvorstellungen zu den ihren zu machen. Das ist die Bande, die Kinder missbraucht und von Menschenrechten palavert (natürlich nur woanders, nie bei sich selbst); das ist der verdammte Haufen religiös-faschistischer Menschenhasser, die der Meinung sind, dass sie zu bestimmen haben, was unwertes Leben ist.

Wann hat man diese Sprache das letzte mal gelesen?

Das war zu einer Zeit, als die gleichen Herren (und es sind nur „Herren“!) mit den Nazis einen Vertrag schlossen, der noch heute gilt. Und offenbar haben die Kirchenoberen sich noch nicht einmal von den faschistioden Gedanken abgewandt, die diesen Vertrag auszeichnen.

Wie Pego sagt: „Das[s] Westerwelle schwul ist, ist so ziemlich das einzige an ihm, das mich nicht stört.“ – mir würde da auch das Eine oder Andere einfallen, was ich an Westerwelle auszusetzen hätte – aber das bleibt ganz sicher oberhalb der Gürtellinie. Anders als der (im Übrigen anonyme) Verfasser des Hassartikels dies handhabt.


Ich möchte auf einen meiner Meinung nach guten Artikel beim Politblogger hinweisen, der die berechtigte Frage stellt, was in der deutschen Medienlandschaft geschehen würde, hätte eine muslimische Webseite diese Hasstirade veröffentlicht.

Homophobie Kirchen
Dienstag, 12. Januar 2010 EHBB

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6 thoughts on “christlicher Rückfall in das Vokabular des 3. Reiches”

  1. Stefan sagt:
    Dienstag, 12. Januar 2010 um 19:27

    Ihr wisst aber schon, dass Kreuz.net eine Propagandaseite von einigen Hardlinern ist, die zu allen möglichen Dingen irgendwelchen Unsinn absondern.

    Das ist mitnichten die „Stimme der katholischen Kirche“. So fair sollte man sein!

    1. nicsbloghaus sagt:
      Dienstag, 12. Januar 2010 um 19:36

      Hi Stefan,
      gut, das ist nicht die gesamte katholische Kirche… aber die „Denke“ kommt nicht von ungefähr. Wenn sich B16 mit den Piusbrüdern wieder gutstellt, ist der Weg nicht weit bis zu Kreuz.net.

      Die TAZ hat dazu einen Artikel geschrieben, den ich ganz passend finde.

      1. Stefan sagt:
        Dienstag, 12. Januar 2010 um 19:39

        Mir ist das schon klar. Aber Du schriebst ausdrücklich

        „Das ist nicht die BILD, das ist die Stimme der katholischen Kirche, die, die immer von Nächstenliebe und Frieden faselt;“

        Und genau das stimmt nicht.

        Versteh mich nicht falsch. Was ich von Mixa & Co. halte schreibe ich hier aus strafrechtlichen Gründen besser nicht, aber faktisch ist das KEINE Aussage der Kirche. Auch wenn nicht wenige aus dem Verein das so sehen mögen.

        Und es sollte auch in Eurem Interesse sein, dass ganze richtig darzustellen. Jedenfalls im Sinne Eurer Glaubwürdigkeit.

        1. nicsbloghaus sagt:
          Dienstag, 12. Januar 2010 um 19:44

          Hey, lass mir die Freude an der Übertreibung :-)

          1. Stefan sagt:
            Dienstag, 12. Januar 2010 um 19:49

            Kein Problem. Ist dein Blog. War nur ein Hinweis von bzgl. Glaubwürdigkeit.

          2. nicsbloghaus sagt:
            Dienstag, 12. Januar 2010 um 19:59

            … und drum hab ich den Text entschärft 😉

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