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Die niederländische Provinz Limburg wird gerne belächelt. Mit Hilfe des Cradle-to-Cradle-Konzepts will sie zur internationalen Recyclinghochburg werden

Die Farbenlehre Henk van Houtums beginnt mit Rosa. So war das Flüsschen Schwalm in seiner Kindheit, wenn nebenan, in der Fabrik seines Vaters, rosa Toilettenpapier hergestellt wurde. „Heute wäre so was natürlich undenkbar“, lächelt van Houtum, nun 58 Jahre alt. Längst ist er selbst Direktor der Fabrik in Swalmen, einem Dorf bei Roermondnahe der deutschen Grenze, und die Farbe, um die es sich jetzt dreht, ist Schwarz. Satino Black ist Van Houtums Premiumprodukt, das einzige Toilettenpapier der Welt, so heißt es, das vollrecyclet, CO2-neutral und vierfach öko-zertifiziert sei – und doch so weich und weiß, wie der Konsument es mag. Wieso ein solches Produkt ausgerechnet black heißt? „Mit Grün werden die Leute doch tot geschmissen“, sagt der Direktor. „Und außerdem klingt grün nach grauem, kratzigen Papier.“

Es ist der Geist eines Aufbruchs, der aus diesen Worten spricht, und dem man allenthalben begegnet in den Fabriken, Unternehmen und Behörden Limburgs, der südlichsten Provinz der Niederlande. Er steht im Zeichen von Cradle to Cradle, einem Recyclingkonzept, das sich nicht zufällig am Symbol der Wiege orientiert: Abfallstoffe sollen in einem beständigen Kreislauf als Grundmaterialien anderer Produkte dienen. Entwickelt haben das Konzept der amerikanische Architekt William McDonough und Michael Braungart, ein deutscher Chemiker und früherer Greenpeace-Aktivist. Cradle to Cradle, griffig abgekürzt als C2C, gilt als etwas anderer Umweltschutz. Enthusiastisch statt moralisierend, genussorientiert statt Verzicht predigend.

Weiterlesen: http://www.freitag.de/alltag/1127-einmal-im-kreis-bitte

C2C
Sonntag, 10. Juli 2011 EHBB

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